Archiv 2025
Das Jahr im Überblick
Jahreshauptversammlung 2025
(MM) Am 31. Januar fand im Kusp Pillersee die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr St. Ulrich a.P. statt. Wir begrüßten unseren Bürgermeister Martin Mitterer, BFK Schroll Andreas, ABI Harasser Hannes vom BFV Kitzbühel und Polizei Posten Kdt Farka Andreas.
Wir berichteten von insgesamt 45 Einsätzen im letzten Jahr. Der größte Einsatz war der Brand beim Moarhaus Bauer neben der Pfarrkirche im Januar 2024. Bei den technischen Einsätzen gab es Verkehrsunfälle und verschiedene Hilfeleistungen.
Dieses Jahr wurden OFM Massinger Lukas und HFM Soder Sebastian befördert. Unsere Jugendlichen erhielten ihre ersten oder weiteren Erprobungsstreifen. Wörter Jakob jun. und Niederberger Felix wurden als neue Mitglieder in den aktiven Dienst aufgenommen.
Ein Highlight war die Anschaffung eines neuen MTF-Fahrzeugs im Jahr 2024. Kommandant OBI Foidl Christoph dankte allen Kameraden für ihren Einsatz und der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit.
Für 2025 ist ein Projekt zur Erweiterung des Feuerwehrhauses geplant. Eine zusätzliche Garage soll in Zusammenarbeit mit der Familie Wörgötter gebaut werden. Der Abend endete mit einem gemeinsamen Essen und kameradschaftlichen Gesprächen.

Einsatz 02-2025
(MM) Unterstützungseinsatz-Sammelruf am 9.1.2025 um 19:00h für die Landung von Heli 3 bei einen medizinischen Notfall im Dorf. Wir leuchteten die Landestelle aus, sperrten kurz die Landesstrasse und halfen bei der Patienten Versorgung in den Heli. Wir waren mit 18 Mann ca. 30min dafür beschäftigt.

Einsatz 01-2025
(MM) In den frühen Morgenstunden des 8. Jänner gegen 03:18h wurden wir mittels Sirene und Pager zum Brandeinsatz in den Ortsteil Schwendt gerufen. Eine nicht abgelöschte Kerze hat den Ständer und das Dekomaterial darauf entzündet. Dies wurde der Hausbesitzerin mittels Rauchmelder gemeldet, die darauf Nachschau hielt und die Feuerwehr verständigt hat. Diese frühe Branderkennung hat Schlimmeres verhindert und zu minimalen Schäden geführt. Wir machten den Raum rauchfrei, brachten das Brandgut ins Freie und führten Kontrollen durch. Nach ca. 30 min war alles erledigt und wir konnten mit den ausgerückten 35 Mann und allen Fahrzeugen wieder ins Gerätehaus abrücken.
